YONAKA: „Call Me A Saint“ oder: bitte Applaus fürs nicht unterkriegen lassen!

Foto: Dave East

Nur wenige zeigen sich nach außen hin auch so, wie sie wirklich sind. So einige überspielen gerne mal ihre Unsicherheit und Selbstzweifel mit einer Extraportion Angebergehabe und Blendertum.

Noch weniger sind viele darauf erpicht, ihre Gefühle und möglichen inneren Kämpfe mit sich selbst für alle Welt offenzulegen. Da kann auch schon mal eine Person, die sich nach außen hin ständig gut gelaunt präsentiert, innerlich in Wirklichkeit ein vollkommenes „Wrack“ sein.

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Und hier wären wir schon bei der neuen Power-Single „Call Me A Saint“ der aufstrebenden Newcomer-Rockband YONAKA aus Brighton. Darin geht es nämlich genau um diesen schwierigen inneren Kampf gegen psychische Probleme, den YONAKA-Frontfrau Theresa Jarvis aus ihrer eigenen Erfahrung heraus darstellt. Dazu erklärte sie: „Man fühlt sich ständig, wie wenn man auf der Flucht vor etwas Großem und Angsteinflößendem wäre […]. Es ist eine lange harte Reise, von der man sich nie völlig befreien kann, also lernt man, damit zu leben.“

Sie fuhr fort: „Sich täglich damit auseinanderzusetzen ist eine verdammt große Sache und ich möchte jeden dafür loben, dass er/sie es bis zum nächsten Tag geschafft und sich durchgekämpft hat. Wir sind Sklaven unseres Gehirns und die Kraft, die es benötigt, sich zusammenzureißen und weiterzumachen ist eine andere Ebene.“

Mit dem energiegeladenen „Call Me A Saint“ bleiben YONAKA damit weiterhin im kämpferischen, empowernden und motivierenden Spirit früherer erfolgreicher Songs wie „Ordinary“. Auch der neue Track zeichnet sich – wie wenig verwunderlich – wieder durch eine gelungene Mischung aus Pop-Rock- und Hip-Hop-Elementen inklusive gewaltigem Chorus aus, für die sich die Band einen Namen gemacht hat. Sollte man seinen Ohren unbedingt gönnen!

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