Wrabel: „closure“ zieht „Schlussstrich“ und feiert ihn Disco-Dance-Pop-gemäß
Apropos Neuanfang – eine Thematik, die bereits in der vorherigen Songvorstellung des Newcomer-Duos Liquidate aus deutschen Landen angesprochen wurde. Auch die neue Single „closure“ des aufstrebenden, hier schon gefeatureten Sängers und Songwriters Wrabel (aka Stephen Wrabel) aus Los Angeles handelt davon, neue Wege zu gehen und zwar in beziehungstechnischer Hinsicht. Und das erfolgt ganz bewusst und aus dem Wissen heraus, dass eine Trennung, also ein klarer „Schlussstrich“ (der Songtitel lässt grüßen) für einen selbst manchmal besser ist – obwohl die Trennung deshalb nicht weniger schwierig sein muss.
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Mehr Informationen„closure“ von Wrabel scheint, was seinen ansteckenden, 80er-angehauchten Disco-Dance-Pop-Sound anbetrifft, dabei vorwiegend auf den positiven Aspekt abzustellen, denn eine melancholische Stimmung sucht man bei dem Track vergebens. Und auch der Text lässt keinen Zweifel an seiner mehr optimistischen Ausrichtung, wie der Chorus mit Zeilen wie „It’s better to lose and love again“ (deutsch: „Es ist besser zu verlieren und wieder zu lieben“) zeigt.
Wrabel selbst erklärte via ,TotalNtertainment’ dazu: „Wenn eine Beziehung endet, bedeutet das nicht, dass das die Gefühle tun. Meiner Erfahrung nach muss man manchmal seinen eigenen Abschluss machen…akzeptieren, was war und was ist und eine klare Entscheidung treffen, neu anzufangen. […].“
„closure“ ist übrigens zugleich ein Vorgeschmack auf die im Juni erscheinende Deluxe-Edition vom Debütalbum des Künstlers und trägt den Titel „these words are all for you too“. Der kann neben seiner eigenen Musik, die bis dato über 265 Millionen Mal gestreamt wurde, auch eine beeindruckende Liste diverser musikalischer Kollaborationen vorweisen. Er ist unter anderem mit P!nk auf Tour gegangen und hat mit ihr zusammengearbeitet. Ferner taucht er bei Werken von Künstler*innen wie Kesha, Marshmello, den Backstreet Boys, Ellie Goulding und Louis Tomlinson als Co-Autor auf oder hat mit ihnen zusammen performt.
Das kann sich doch sehen lassen und sein neuer Track „closure“ kann sich auf jeden Fall hören lassen!
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