Winona Oak: „Baby Blue“ als Pop-Banger mit Mitsing-Garantie

Foto: YouTube

Ein spannendes Intro ist bei einem Song schon die halbe Miete. Wenn der Rest davon auch nicht gleich „zum Wegrennen“ ist, hat man bereits einen Hit. Na ja, ganz so einfach ist es wahrscheinlich dann doch nicht.

Der neue Synthpop-Track „Baby Blue“ der in Schweden geborenen aufstrebenden Newcomerin Winona Oak (aka Johanna Ekmark) kann jedenfalls mit beidem dienen: einem Intro, das Spannung erzeugt und bei dem man weiter zuhören möchte und der Rest des emotionalen Songs ist ebenfalls keine Enttäuschung – ganz im Gegenteil!

Anzeige

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ganz langsam baut sich der powervolle Pop-Banger (wie man es so schön nennt) der schon vorgestellten Künstlerin mit pulsierenden und dröhnenden Bässen sowie gerade mal so erahnbaren Streichern in seiner Dramatik bis zu seinem strahlenden Mitsing-/Mitsumm-Chorus auf. Und was muss sich da herausstellen? Na, dieses Motiv kennt man doch bereits vom Intro her, was aber absolut keinen Makel darstellt.

Inhaltlich geht es bei „Baby Blue“ von Winona Oak kurz und knapp und auf den Punkt gebracht um das sich bewusst machen des eigenen Selbstwertes. Etwas ausführlicher ließ die Musikerin auf Twitter selbst zum Hintergrund des Songs verlauten: „Ich wünschte, ich hätte früher in meinem Leben gewusst, dass dein Selbstwert nichts damit zu tun hat, wie andere Leute dich behandeln. Wenn du erschöpft bist vom Versuch, sie vor sich selbst zu retten, lügst, um sie zu beschützen, deine eigenen Bedürfnisse opferst und dein Herz immer wieder gebrochen wird [.] wirst du vielleicht erkennen, dass du manchmal keine andere Wahl hast, als zu gehen, um am Leben zu bleiben.“

Sie fuhr fort: „Es ist eine harte Lektion zu erkennen, dass jemand, den man liebt, sich nicht um einen schert aber vielleicht wünschte sich der andere, dass es anders sein könnte aber es ist ihm einfach nicht möglich und da gibt es absolut nichts, was man tun kann, um das zu ändern. Und vielleicht wird man eines Tages lernen, dass dein Glück nicht vom Glücklichsein der anderen abhängt.“ „Baby Blue“ von Winona Oak ist unbedingt hörenswert!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Spotify. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Explore More

Anzeige