Ruby Red: „Too Late (To Call)“ mit Feel-Good-Dance-Faktor und nostalgischen Gefühlen

Foto: YouTube

Emotionen haben es bekanntlich nicht nur an sich, oftmals ziemlich verwirrend zu sein. Emotionen haben es zudem an sich, sich gerade dann besonders stark bemerkbar zu machen, wenn eine Person mit für sie herausfordernden Situationen konfrontiert ist.

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Bei dem neuen Dance-(Elektro-)Pop-Track „Too Late (To Call)“ des aufstrebenden Newcomer-Duos Ruby Red (Fernando Fine und Daniel Laner) aus Los Angeles kriegt man beides: Gefühle, die nicht so recht wissen, wohin mit sich und ein Szenario, auf das man gerne hätte verzichten können.

Von Letzterem wurde das ansteckende Werk dann auch inspiriert, wie die Band via ,uDiscoverMusic’ verlauten ließ: „Die Geschichte dieses Songs beginnt vor über einem Jahr, an dem Tag, an dem sich der Himmel in der Bay Area dunkelrot färbte. Dank des Rauchs von Waldbränden in der Nähe hatte sich unser schönes Zuhause über Nacht in eine Höllenlandschaft verwandelt. Es war definitiv surreal aber auch seltsam bittersüß, da es uns zwang, über die Welt, die wir um uns herum enden sahen nachzudenken.“

Ruby Red erklärten weiter: „Wann immer wir gezwungen sind zu akzeptieren, dass eine Phase unseres Lebens endet (ob es die Schule ist, ein Job oder die verdammte Welt) ist es schwer, nicht an all die Dinge zu denken, von denen wir uns wünschten, wir hätten sie anders gemacht.“

„Too Late (To Call)“ sei dann auch „das, was passiert, wenn man sich von dieser Nostalgie mitreißen lässt“, so das Duo. Anders ausgedrückt widmet sich der Track dem „Gedankensalat“ des Bedauerns, der sich in schwierigen Situationen mit der berühmt-berüchtigten Frage: „Was wäre gewesen, wenn?“ äußern kann.

Der tanzbare Song zeigt sich zwar mit einem melancholischen Text aber was den Sound anbetrifft in einem Feel-Good-Gewand und auf jeden Fall hörenswert!

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