ROMES: „Drinking on My Own“ oder: manchmal ist alleine doch die bessere Gesellschaft
ROMES aus Toronto scheinen es offenbar verinnerlicht zu haben, auch schwierigere Themen in einem musikalischen Gute-Laune-Gewand zu präsentieren. Eine Beziehung, die ihrem Ende entgegensehen könnte? Die Newcomer-Band aus Toronto – bestehend aus den zwei Brüdern Jacob und Nicolas Bitove – kämpft mithilfe eines tanzbaren Ohrwurm-80er-Sounds dagegen an. Beweis gibt’s in Form ihres schon vorgestellten Songs „Count Me Out“.
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Mehr InformationenMit ihrer neuen Single „Drinking on My Own“ haben ROMES nun einen Track veröffentlicht, der inhaltlich noch ein wenig ernster und wegen der momentanen sozialen Einschränkungen zudem brandaktuell daherkommt. Der befasst sich nämlich im Wesentlichen mit „sozialer Phobie und den Arten, wie man mit dieser Einsamkeit umgeht“, so Jacob Bitove auf Facebook. Geschrieben wurde das Stück dabei „während einer besonders dunklen Angst-Episode, mit der ich zu kämpfen hatte“, so dieser weiter. Dessen Botschaft an alle Hörer*innen: du bist nicht allein mit deinen Problemen.
Und so positiv diese Message, so wenig düster auch der eingängige und ansteckende Sound von „Drinking on My Own“, der eine Mischung aus Elektropop und R&B/Soul inklusive Falsett-Gesang liefert. Im Text darf man dabei unter anderem solch wahre Weisheiten hören, dass man sich in unwillkommener Gesellschaft manchmal einsamer fühlen kann, als alleine.
Oder ganz konkret (übersetzt aus den Lyrics): „Jedes Mal, wenn ich versuche, meine Komfortzone zu verlassen, ende ich immer in der Gesellschaft der Leute, die mich unglücklich machen“.
„Drinking on My Own“ von ROMES ist unbedingt hörenswert!
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