Phoebe Green: „Crying In The Club“ als Dance-Kracher mit innerlichem Wachstum

Foto: YouTube

Der ein oder andere mag sie kennen: Personen, bei denen die…nun ja…„Entwicklung“ irgendwann scheinbar stehen geblieben, ja völlig zum Stillstand gekommen ist. Bei manch einem könnte man zwischendurch sogar den Eindruck haben, dass nicht nur keine „Entwicklung“ mehr stattgefunden hat, sondern ab einem gewissen Punkt das „Rad“ auch angefangen hat, sich nur noch „rückläufig“ zu drehen.

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Das mag sicherlich gewaltig von Vorteil sein, wenn es ein immer noch jugendliches Aussehen betrifft, was man sich auch im (hohen) Alter bewahren konnte. Weniger von Vorteil ist es dagegen, wenn sich der Stillstand in der Entwicklung mit dem Fortschreiten der Jahre in einem irgendwann nur noch als peinlich anmutenden Verhalten zeigt, das mit dem eines pubertären Teenagers vergleichbar ist.

Bei dem sehr ansteckenden neuen Dance-Kracher „Crying In The Club“ der aufstrebenden Sängerin Phoebe Green aus Manchester, England hat (glücklicherweise) eine Entwicklung stattgefunden und die muss nicht immer auch gleich äußerlich für alle direkt sichtbar sein. Manch ein persönliches Wachstum findet nämlich auch ganz unbemerkt von anderen (erst einmal) im Inneren statt. Schon eine Änderung der (innerlichen) Einstellung kann da nämlich manchmal schon Wunder wirken.

Zum Hintergrund des Tracks verriet Phoebe Green via dem britischen ,DIY’-Magazin: „Ich wollte einen Song darüber schreiben, dass ich innerlich stark wachsen und Fortschritte machen kann, ohne dass es jemand wirklich merkt; ich habe so hart daran gearbeitet, meine Verhaltensmuster und meine gewohnheitsmäßige Selbstsabotage, die ich bewusst verberge, zu ändern, aber es ist alles unter der Oberfläche.“

Sie fuhr fort: „Es geht darum, mich nach Bestätigung für meine Bemühungen zu sehnen aber mich damit abzufinden, dass es egal ist, was sich irgendjemand von mir wünscht, weil sie damit nie aufhören werden. Ich muss mich und da, wo ich stehe, nur selbst akzeptieren.“

„Crying In The Club“ von Phoebe Green, welches übrigens aus ihrem frisch veröffentlichten Debütalbum „Lucky Me“ stammt, ist unbedingt hörenswert! Zur neuen Single gibt es auch eine nicht weniger empfehlenswerte Live-Version!

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