Oklou: „I didn’t give up on you“ oder genau das Gegenteil?

Foto: YouTube

Die aufstrebende französische Elektropop-Newcomerin Oklou (aka Marylou Mayniel) ist das, was man so schön als „Ausnahmekünstlerin“ bezeichnet. Ihre neue Single „I didn’t give up on you“ aus ihrem Debütprojekt „Galore“ liefert einen weiteren, sehr überzeugenden Beweis hierfür. Dazu braucht man tatsächlich nicht einmal außergewöhnliches Musikverständnis. Um das große Talent der Künstlerin zu erkennen, die einen mit ihren besonderen Songs regelmäßig in ihre ganz eigene Welt entführt, benötigt man nämlich tatsächlich einfach nur die „Lauscher“ aufzustellen. Und da kann es dann schon mal – wie bei ihrem neuen Track – auch Naturgeräusche wie Grillengezirpe sowie Hundegejaule- und -gebell inklusive geben.

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Tatsächlich wird bei dem zarten und verletzlichen „I didn’t give up on you“ das schon stark atmosphärische und bewegende Musikerlebnis durch ein nicht minder beeindruckendes Animationsvideo ergänzt und verstärkt. Und ja, Tränen kann es dabei nicht nur beim Hörer*in geben, sondern auch im Clip wird zwischendurch einmal geweint. Also nichts für alle, die aber mal so gar nicht auf Emotionen und den Ausdruck ebensolcher „stehen“.

Alle anderen sollten dagegen ihre wahre Freude an „I didn’t give up on you“ haben. Weiter können der Song und ebenso das dazugehörige Video mit einem überraschenden Ende aufwarten. Wem also der Eintritt unerwarteter Dinge zuwider ist, sollte ganz schnell das Weite suchen. Alle anderen sind dagegen herzlich willkommen, sich mit Oklou auf eine wunderschöne musikalische Reise zu begeben, mit der man völlig vom Alltag abschalten kann.

Wie die Sängerin im Interview mit ,The Fader’ verriet, behandelt „I didn’t give up on you“ (übersetzt: „Ich habe dich nicht aufgegeben“) übrigens eine Trennung „aber ich sage etwas in der Art in dem Song, dass man versteht, dass ich die Person in Wirklichkeit aufgegeben habe“, so die Künstlerin. UNBEDINGT hörens- und sehenswert!

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