Oi Va Voi: Album-Appetizer „Sad Dance“ als emotional-dramatisches Must-Hear-Werk
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Wer innovative, stimmungs- und gefühlvolle Songs mag, in denen man sich verlieren kann, ist bei den Werken der britischen Band Oi Va Voi (Jiddisch für „Oh mein Gott“) an der richtigen Adresse. Im Jahr 2000 in London ins Leben gerufen, besteht das Musiker-Kollektiv heute aus den beiden Gründungsmitgliedern Josh Breslaw (Drums) und Steve Levi-Kallin (Gesang, Klarinette), zusammen mit einer wechselnden Besetzung aus internationalen Musiker*innen.
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Mehr InformationenBei den Stücken von Oi Va Voi treffen verschiedene kulturelle Stile auf einen modernen Popsound und resultieren in einer vielfältigen Genre-Mischung. Diese ganz besondere Kombination vereinigt Klezmer, Dance, Electronic, Indie-Rock und Folk, was dem Sound die Bezeichnung „Weltmusik (World Music)“ eingebracht hat.
Eine weitere Kostprobe ihres spannenden und speziellen Musikstils gibt es jetzt mit der neuen Single „Sad Dance“, die zugleich ein Vorbote ihres mittlerweile fünften Studioalbums „The Water’s Edge“ darstellt. Das insgesamt zehn Tracks starke Werk kommt am 2. Mai 2025 heraus.
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Mehr Informationen„Sad Dance“ als wunderschöner emotional-dramatischer Eröffnungstrack der Platte widmet sich den Themen Trauer aber auch Hoffnung und menschlicher Verbindung, wie „eine metaphorische Hand, die uns durch das Trauma führt […]“, so die britische Musikerin und Komponistin Sarah Anderson, die auf dem neuen Track von Oi Va Voi als Sängerin sowie als Violinistin und an den Keyboards zu hören ist. Der Song ist nämlich inspiriert von dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien 2023, das auch viele Freund*innen und Kolleg*innen der Band direkt betraf.
Der dazugehörige Musikclip kombiniert Aquarellmalerei mit handgezeichneter Animation und „[.] zeigt die emotionalen Folgen des Erdbebens – einen Übergang von Chaos zu Momenten der Hoffnung, Resilienz und Erweckung“, so die Animatorin Qianwen Yu. Sie erklärte weiter: „Die sich verändernden Bilder symbolisieren Überleben, Weisheit und die transformative Kraft der Natur und gipfeln in einer eindrucksvollen Darstellung von Erneuerung und Erkenntnis.“ Song und Video sind uneingeschränkt empfehlenswert!
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