*NSYNC: Von wegen „Bye Bye Bye“! Dieser Pop-Kracher ist gerade wieder so richtig angesagt!

Foto: youtube.com/*NSYNC

In einer Zeit, in der jeder und jede sein/ihr eigenes musikalisches Süppchen kocht, jeder und jede in seiner/ihrer eigenen musikalischen „Bubble“ lebt (und wehe, da versucht etwas Neues, diese zu „stören“) und Musiktrends von TikTok gesetzt werden, führt ein Kinofilm jetzt alle Musik-Generationen und Musik-Liebhaber*innen verschiedener Genres wieder zusammen. Na ja, nicht ganz – aber man wird doch wohl noch träumen dürfen…

Anzeige

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Tatsächlich geht es um den an den Kinokassen derzeit weltweit sehr erfolgreichen Marvel-Streifen „Deadpool & Wolverine“ mit den Hollywood-Stars Ryan Reynolds und Hugh Jackman. Um präzise zu sein, geht es um das blutige Intro dieses Filmes und einen ganz besonderen Tanz, der vom frechen, untypischen Superhelden Deadpool wiederum auf die Musik eines ganz besonderen Songs vollführt wird.

Das verhalf dem Pop-Banger namens „Bye Bye Bye“ aus dem Jahr 2000 von der Boyband *NSYNC nämlich gerade zu einem Viralhit auf TikTok („Deadpool Dance Challenge“) und einem Wiedereinstieg in die deutschen Single-Charts (Platz 51). In den amerikanischen Billboard Hot 100 ist der Track momentan auf Platz 42 zu finden und in den Billboard Global Charts steht „Bye Bye Bye“ aus dem zweiten *NSYNC-Album „No Strings Attached“ jetzt sogar in den Top 10 (Platz 8).

Anzeige

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Was gibt’s über den Pop-Kracher mit Ohrwurm-Chorus par excellence noch zu sagen? „Bye Bye Bye“ von *NSYNC ist dem Text nach zwar ein Trennungssong, dessen Inhalt man auf diese Weise zusammenfassen könnte: „Ich kann es kaum erwarten, bis du endlich aus meinem Leben verschwunden bist!“

Weil diese Botschaft dann doch so universell und vielseitig einsetzbar daherkommt, eignet sich das Lied eben auch sehr gut als – natürlich ganz freundlich gemeinter – „Abschiedsgruß“ an all diejenigen Personen, mit denen man nicht gedenkt, zukünftig noch irgendeinen Kontakt zu pflegen – die Gründe dafür können unterschiedlichster Art sein. Ein Song, der vermutlich so einigen aus dem Herzen spricht.

Nachdem sich *NSYNC und die Backstreet Boys Ende der 90er-Jahre in einem Rechtsstreit mit ihrem – 2016 in einem Bundesgefängnis in Texas verstorbenen – damaligen Manager Lou Pearlman befanden, um aus ihren Verträgen mit ihm herauszukommen, gab es übrigens auch Gerüchte, „Bye Bye Bye“ könnte möglicherweise von diesem Zerwürfnis handeln.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Spotify. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Explore More

Anzeige