Nathan Ball: „Blindside“ als vielversprechender Appetizer aufs Debütalbum

Foto: Theo Cottle

Die Inspiration für seine Musik findet der aufstrebende britische Newcomer Nathan Ball eigener Aussage zufolge in der freien Natur. Viele seiner Stücke – wie das hier schon vorgestellte „Just Say Something“ – sind daher auch mit seiner Umgebung verbunden. Da bleibt es natürlich nicht aus, dass entsprechende musikalische Motive des nun in Cornwall lebenden Künstlers auch aus seinen Werken heraus erkennbar sind.

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Bei „Blindside“ – der ersten neuen Single aus seinem noch in diesem Jahr erscheinenden Debütalbum – zeigt sich ein solches Motiv im kraftvollen und dramatischen Chorus. Das Werk steigert seine Intensität dabei aus einer einfachen, sich wiederholenden Folge von Piano-Akkorden heraus. Die Entwicklung des melancholischen Songs, der im Chorus auch seinen Höhepunkt findet erinnert dabei an Wellen, die immer stärker und größer werden und gegen die Klippen klatschen.

Inhaltlich geht es bei dem neuen Track, der in Zusammenarbeit mit Nicolas Vernhes entstand (unter anderem The War on Drugs) um das Zerbrechen einer Beziehung, das Gefühl aus den Augen zu verlieren, wer der andere ist und sich nach dieser Verbindung zurückzusehnen.

„Blindside“ startete übrigens als bloße Klavierimprovisation in einer alten Kapelle vor den Toren von Bath. Genau dahin ist Nathan Ball jetzt für eine gefühlvolle Piano-Akustik-Version zurückgekehrt und damit schließt sich gleichzeitig der Kreis. Beide Versionen des sehr schönen Songs sind auf jeden Fall hörenswert!

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