Molly Payton: „Handle“ oder: Nach Regen folgt wieder Sonnenschein?
Wenn man das Gefühl hat, das eigene Leben versinkt in Dunkelheit und da scheint nirgendwo noch so ein kleiner Lichtblick zu sein ist es schwer, wieder auf bessere Zeiten zu hoffen. Glaubt man aber an eine Art Gleichgewicht, welches das Leben ausbalanciert, ist es nur logisch, dass auf große Düsterheit auch wieder eine lange Strecke voller Sonnenschein folgen muss.
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Mehr InformationenEine musikalische Bestätigung dieser „Theorie“ gibt es mit dem neuen Track „Handle“ der (jetzt) 20-jährigen talentierten Newcomerin Molly Payton aus Neuseeland. Die Sängerin und Songwriterin zählt Künstler*innen wie Joni Mitchell, Jeff Buckley und Leonard Cohen zu ihren musikalischen Inspirationen und kann mit einer kraft- und klangvollen, in ihrer Tiefe sehr reif klingenden Stimme aufwarten.
„Handle“ ist ein Vorgeschmack auf ihre „Compromise“-EP, die am 11. November 2022 erscheinen soll und ein Song, der eigentlich jemand anderem gewidmet war, sich aber jetzt zu ihrem für sie persönlich bestimmten Werk entwickelt hat. Molly Payton verriet via dem britischen ‚Our Culture’-Magazin dazu: „Ich bin mit 16 nach London gezogen und in den ersten Jahren war ich so in Eile, alles zu erleben, dass ich am Ende ein bisschen ausgebrannt war. Dann erlebte ich einen großen Verlust, der mein Leben auf den Kopf stellte und dazu führte, dass ich heim nach Neuseeland zog.“
Sie fuhr fort: „Ich hatte wirklich ein bisschen das Gefühl, dass es mir nie wieder gut gehen würde und selbst nachdem ich zurück nach London gezogen war, hatte ich lange zu kämpfen. Zwei Jahre später sitze ich in diesem Garten in Greenwich und die Sonne kommt heraus und mein Freund ist oben und ich habe einfach dieses ,Wow, jetzt ist alles in Ordnung’-Gefühl. Obwohl das Lied ursprünglich für ihn war, erinnert es mich jetzt, wenn ich [es] höre, an das Gefühl von Frieden und Erleichterung, das ich an diesem Tag empfand […].“ Sollte man seinen Ohren auf jeden Fall gönnen!
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