Lupa J: „Supermarket Riots“ oder: so hören sich Horror-„Panikeinkäufe“ an

Foto: YouTube

Der Einkauf mit Maske gehört mittlerweile zum normalen täglichen Anblick – auch die Beklemmungsgefühle sind nicht mehr so groß wie noch vor ein paar Monaten. An die in Hysterie ausartenden Panikeinkäufe in dieser Zeit kann sich wohl noch jeder lebhaft erinnern.

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Tatsächlich ist der Vergleich mit einem Horrorfilm-Szenario nicht wirklich weit hergeholt. Und genau so empfand auch die aufstrebende australische Newcomerin Lupa J (aka Imogen Jones) die Atmosphäre, die sie in den Läden vorfand, „bevor der Lockdown in Australien zur Realität wurde“, so die schon vorgestellte Sängerin und Songschreiberin via dem ,NME’-Musikmagazin.

Ihr neues düsteres Elektropop-Werk „Supermarket Riots“ sei dann auch kurz davor entstanden, „während die Leute Panikeinkäufe machten; als man um acht Uhr morgens in den Laden gehen musste, wenn man das bekommen wollte, was man wirklich brauchte.“

Sie erzählte weiter: „Ich erinnere mich daran, wie ich durch meine Gegend lief und versuchte zu verstehen, was passieren würde; in den Läden fühlte ich diese allgemeine Nervosität und ich entdeckte in allen Augen einen Ausdruck von Angst.“

Der Text von „Supermarket Riots“ spiegele das wider und sei weniger eine zusammenhängende Erzählung, als mehr „eine Reihe von sich ängstlich anhörenden Phrasen, die versuchen, ein Bild davon zu zeichnen, was für mich äußerlich und innerlich vor sich ging.“ Entsprechend düster und einem Albtraum nachempfunden kommt der Clip zum Song daher, der an den Horrorfilm „Dawn of the Dead“ erinnern soll. Auf jeden Fall hörens- und sehenswert!

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