Lemonade Baby: „You’re Bad For Me“ ist auf jeden Fall gut für die Ohren – und die Beine
Es gibt Menschen, die sich mit Personen umgeben, die schlecht für sie sind. Im besten Falle erkennt man das, sortiert mal gründlich aus und setzt dem damit ein Ende. Aber nicht jeder verfügt notwendigerweise immer über den nötigen „Mumm“ zu solch einem radikalen Schritt.
Anzeige
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenDer hier bereits vorgestellte australische Newcomer Lemonade Baby (aka Brannon Hughes) hat in seinem neuen ansteckenden Dance-Kracher „You’re Bad For Me“ Schritt Eins jedenfalls schon einmal erfüllt: das Erkennen des schlechten Einflusses – oder zumindest wird auf eine Person Bezug genommen, bei der das der Fall zu sein scheint. Und auch der Wille scheint vorhanden, sich aus dieser ungesunden Situation zu befreien.
Zum Hintergrund des neuen Dancefloor-Füllers darf man von ihm erfahren: „Zu der Zeit [als ich den Song schrieb] hatte ich einige Freunde, die schwere Trennungen durchmachten und das war die Inspiration für das Konzept des Songs. Es geht darum, offen mit sich selbst zu sein, dass jemand schlecht für einen ist, ähnlich wie wenn manche sagen würden, dass Zucker nicht gut für einen ist.“ „You’re Bad For Me“ von Lemonade Baby verdient auf jeden Fall das Prädikat: unbedingt hörenswert!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Spotify. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen