Laura Jean: „Too Much To Do“ als starkes orchestral-dramatisches Werk

Foto: YouTube

Die talentierte australische Sängerin und Songwriterin Laura Jean sollte man künftig unbedingt auf dem Schirm haben. Und das nicht nur, weil sich niemand Geringeres als Musikstar Lorde schon von einer ihrer früheren Veröffentlichungen – der 2018er-Single „Touchstone“ – ganz begeistert zeigte und Laura Jean unter anderem bereits mit Snow Patrol die Bühne teilen durfte.

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Eine weitere überzeugende Kostprobe ihres musikalischen Könnens gibt es mit ihrer starken neuen Single „Too Much To Do“. Diese ist zugleich ein Vorgeschmack auf das neue und im November erscheinende Album „Amateurs“ der aufstrebenden Newcomerin – der Nachfolger ihres viel gepriesenen Longplayers „Devotion“ aus dem Jahr 2018.

Die neue Single „Too Much To Do“ ist ein Hörgenuss für alle, die der Kombination von orchestral-dramatischen (Piano und Streicher) und später sich dazugesellenden poppigen Elementen – plus etwas rockigerer E-Gitarre – nicht abgeneigt sind.

Und wurde schon die ansteigende dramatische Komponente erwähnt? Diese zieht sich konsequent durch das gesamte Stück, welches erst ruhiger und reduzierter startet, dann aber immer mehr an Kraft, Intensität und Opulenz gewinnt.

Zu ihrer bald erscheinenden Platte „Amateurs“ erklärte Laura Jean gegenüber dem britischen ,New Musical Express (NME)’-Magazin unter anderem: „Sie ist die Tragikomödie, eine 40-jährige Songwriterin in Australien zu sein.“ „Too Much To Do“ sei hierbei eine Reflexion darüber, „ein Überflieger im Geiste und ein Underachiever in der Praxis zu sein“, so die Musikerin weiter. Sollte man seinen Ohren unbedingt gönnen!

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