Kim Petras: Britney Spears’ große Konkurrenz mit neuem Ohrwurm „Heart To Break“

„Bubblegum“-Pop – das ist der Begriff, den man gerne einmal mit der Musik von Britney Spears in Verbindung bringt. Das gilt sicher auch bald für den gerade aufgehenden neuen Pop-Stern Kim Petras. Deren Sound macht diesem „Genre“ nämlich ebenfalls alle Ehre und warum auch nicht: schließlich heißt das ja nur, dass ihre Songs fröhlich und super eingängig daherkommen. Diese werden auf Spotify regelmäßig mit Millionen von Streams honoriert.

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Auch der neueste Track „Heart To Break“ der in Köln geborenen und jetzt in Los Angeles lebenden Sängerin (die mittlerweile tatsächlich vom Management von Britney Spears vertreten werden soll) brennt sich sofort in die Gehörgänge ein. Richtig ansteckend ist das Werk obendrein und verbreitet dabei richtig gute Laune. Ein Widerspruch in sich möchte man meinen, wenn man den Titel der Single betrachtet, der über ein gebrochenes Herz spricht.

Wie die aufstrebende Newcomerin dem ‚Billboard’-Magazin verriet, war der heitere Sound jedoch ganz bewusst gewollt: „[,Heart To Break’] fasste irgendwie meine Erfahrungen mit einem gebrochenen Herzen zusammen aber machte daraus einen spaßigen Song. Er beschreibt den Teil von dir, der dabei ist, einen Fehler zu begehen und weiß, dass man einen Fehler macht aber es ist dir egal, weil du trotzdem ins kalte Wasser springen und es tun willst.“

Dabei habe sich Kim Petras von solchen Werken wie Blondie’s „Heart of Glass“ und „Lovefool“ von The Cardigans inspirieren lassen, die tiefe Gefühle auf eine unbeschwerte Art vermitteln. „Heart To Break“ ist auf jeden Fall SO super eingängig, dass hier unbedingt die altbekannte „Achtung, Ohrwurm!“-Warnung ausgesprochen werden muss.

Sollte der Name der Sängerin übrigens jemandem schon etwas sagen, kommt das nicht von ungefähr: Kim Petras wurde vor ein paar Jahren international bekannt, weil sie die weltweit jüngste Transsexuelle ist, die geschlechtsangleichend operiert worden ist.

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