kav.: „Animal Brain“ mit Zartheit, Ehrlichkeit und rockiger Power
Es gibt nichts Schlimmeres als Stillstand. Noch schlimmer ist es, wenn man alles dafür tut, damit Dinge vorankommen und sich ändern, es aber partout einfach nicht vorangehen möchte. Dafür kann es diverse Gründe geben, manche sind vielleicht (bewusst) von Menschen gemacht und auf andere hat man wiederum absolut keinen Einfluss – allen ist jedoch eines gemeinsam: es hinterlässt ein frustrierendes Gefühl.
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Mehr InformationenDiesem Frust hat, wie es scheint, auch der vielversprechende, in London geborene Newcomer kav. (aka Pierce Kavanagh) in seinem großartigen neuen Track „Animal Brain“ – dem Nachfolger seiner Debütsingle „Dissolve“ – genügend Raum gegeben. Da geht es ab der Mitte des Songs nämlich ordentlich zur Sache, will heißen, dass da der rockige, wütend anmutende Part einsetzt, während es zuvor bis dahin musikalisch noch die „Ruhe vor dem Sturm“ war. „Animal Brain“ von kav. – als Appetizer auf dessen noch in diesem Jahr erscheinende Debüt-EP „For New York“ – kann in seiner Gesamtheit dann auch mit einer Kombination von Zartheit, Ehrlichkeit und Power aufwarten.
Der Musiker verriet zum Track: „[,Animal Brain’] ist ein Song über das Bedürfnis nach Veränderung, was wohl jeder irgendwann in seinem Leben verspürt, sei es in seiner Karriere oder im Privatleben. Eric [Sanderson – We Are Augustines, Anm. der Red.] und ich nahmen die Gitarren und den Bass auf und Rob Allen (Schlagzeuger von We Are Augustines) kam herein und haute mich mit seiner Wildheit an den Drums um. Mein Bandkollege Scott Viney kam nach New York, um [dem Song] den letzten Schliff zu geben und das resultierte darin, dass sich der Track wirklich groß anfühlte. ,Animal Brain’ ist ein Song, der mir und Scott sehr am Herzen liegt. […] wir sind sehr stolz darauf.“ Und das völlig zurecht. Sollte man seinen Ohren unbedingt gönnen!
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