MUNA-Lead-Sängerin Katie Gavin mit Solo-Single „Aftertaste“ und ganz viel Gefühl

Photocredit: Alexa Viscius

Die amerikanische Newcomer-Band MUNA war 2023 nicht nur einer der Opening Acts für Popstar Taylor Swift auf ihrer noch laufenden spektakulären „The Eras Tour“. Das Damen-Trio um Lead-Sängerin Katie Gavin hat sich in den letzten Jahren auch einen Namen für ihre ins Ohr gehenden, 80er-angehauchten Elektropop-Tracks gemacht. Man denke nur an solch ansteckende Pop-Banger wie „Anything But Me“ oder „One That Got Away“ – um nur ein paar wenige zu nennen.

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MUNA-Sängerin Katie Gavin ist jetzt auch solo unterwegs und schlägt mit ihrer ersten Single „Aftertaste“ dagegen etwas mehr ruhigere, emotionale Folk-Pop-Töne an, die jedoch nicht weniger im Gehörgang haften bleiben. Das wunderschöne Werk ist zugleich ein Appetizer auf ihr 12 Tracks starkes Solo-Debütalbum „What A Relief“, welches am 25. Oktober 2024 bei Phoebe Bridgers‘ Label „Saddest Factory Records“ erscheint.

Wer die Musik von Alanis Morissette und Fiona Apple liebt und wer auch die Werke des Anfang der 90er erfolgreichen Damen-Trios Wilson Phillips (bekannt durch Hits wie „Hold On“ oder „Release Me“) nicht verachtet, sollte seine wahre Freude an „Aftertaste“ von Katie Gavin haben. Der gefühlvolle Track vermittelt eine entspannte musikalische Leichtigkeit und…Achtung…ganz viel Romantik!

Das lassen schon Textzeilen wie „You’re the only reason I came here, You’re the only reason I stayed here“ vermuten aber da ist noch mehr. Bei „Aftertaste“ geht es nämlich darum, sich ganz bewusst „dem Gefühl einer romantischen Fantasie“ hinzugeben.

Oder wie es Katie Gavin selbst ausdrückt: „Der Song spielt im Inneren der magnetischen Kraft, wenn ich mich wirklich zu jemandem hingezogen fühle und immer noch das Gefühl habe, dass es funktionieren wird.“

Das Stück erzähle davon, „[…] jemanden insgeheim zu lieben und zu bewundern und festzustellen, dass man auf Konzerte und Partys geht, in der Hoffnung, diese Person dort anzutreffen.“ Die Sängerin ergänzte: „Der Song ist eigentlich ein Spiel mit der Fantasie, denn es geht darum, seine Schwärmerei zu gestehen und herauszufinden, dass sie erwidert wird.“ Das musikalische Resultat dieser „Schwärmerei“ ist auf jeden Fall hörenswert inklusive eines sehenswerten Videos!

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