John Adams: „Flames“ ist tiefgründig und emotional

Vom Mathelehrer zum Musiker ging es für den Sänger und Songschreiber John Adams aus Südwales, der James Morrison, Damien Rice und Paolo Nutini zu seinen Einflüssen zählt. Der aufstrebende Newcomer gibt auf Facebook als sein Motto zu Protokoll: „zu singen, wie wenn keiner zuhören würde aber zu hoffen, dass es jemand macht.“ Monatlich 300.000 Hörer auf Spotify beweisen regelmäßig, dass seine Sorge in dieser Hinsicht vollkommen unbegründet ist. Außerdem war er schon als Support für so namhafte Künstler wie Take That, T’Pau und Katherine Jenkins unterwegs.

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Bei seiner neuesten Single „Flames“ begeistert John Adams wieder mit einer atmosphärischen, sehr emotionalen Mischung aus Pop und Folk, einer ausdrucksvollen Stimme und einem Umfang, der an Sam Smith erinnert. Das tiefgründige Werk stellt zugleich die erste Veröffentlichung seiner neuen EP „No White Lies“ dar, die am 8. Februar herauskommt.

Bei „Flames“ zieht John Adams den Vergleich zwischen den Gefühlen bei dem Brand eines Hauses und den Fallen einer Partnerschaft. Er erklärte: „So dramatisch wie es scheint, fühlte ich zu der Zeit genau das im Hinblick auf eine Beziehung […]. Ich habe den Song um die Zeile: ,Es ist zu spät um zu diskutieren, wer Schuld hat, dieses Haus wird ohnehin abbrennen‘ herum ausgerichtet und mich [für den Vergleich] ein paar Semantiken bedient.“

Der Musiker, der auch bei der Regie des dazugehörigen Clips beteiligt war, verriet weiter: „Ich habe versucht, dieses Konzept in dem Video mit der Verwendung von Wolle wiederzuspiegeln. Am Anfang tauscht ein Paar stolz Fäden aus, um sich zu verbinden und genießt die Einheit, die das bringt aber mit der Zeit wird das verworrene Netz frustrierend und kontrollierend, wie eine schlechte Partnerschaft.“ Unbedingt hörens- und sehenswert!

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