James Gillespie: Bei „Dead In The Water“ gibt es große Emotionen
Zuletzt erregte James Gillespie mit seiner Coverversion von Pinks’ „Don’t Let Me Get Me“ große Aufmerksamkeit in der Musikszene und bei der Original-Interpretin selbst.
Dass der Hype um den britischen Sänger mit der souligen Stimme durchaus berechtigt ist, beweist er jetzt wieder mit seiner grandiosen neuen Single „Dead In The Water“. Diese besticht mit großen Emotionen, einem leidenschaftlichen Gesang, der die beeindruckende Bandbreite seiner Stimme zur Geltung bringt und einer Melodie, die hängenbleibt.
Gegenüber ‚Conversations About Her’ verriet der Musiker zu dem Track: „Es geht darum zu wissen, dass man sich verliebt hat, bevor man sich tatsächlich verliebt; das Gefühl, dass man ohne diese Liebe weiter ziellos umher treiben wird. In diesem Fall handelt es sich um eine verbotene [Liebe] – die beide wollen aber nicht haben können.“
Den Schmerz, der damit einhergeht, vermittelt James Gillespie überaus überzeugend. MUSS man unbedingt gehört haben!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen