HUNTAR: Debütalbum „The Ride“ mit Null-Langeweile-Garantie – Review
Mit „The Ride“ hat der aufstrebende britische Newcomer HUNTAR sein zehn Tracks starkes Debütalbum herausgebracht. Davon wurden hier zuvor schon die Single-Auskopplungen „Anyway“, „Beautiful“ und „Carousel“ vorgestellt.
Bereits diese zeichneten sich durch eine musikalische Vielseitigkeit des jungen Sängers und Songschreibers aus. Das ist nicht wirklich verwunderlich, wenn man sich – wie HUNTAR – nicht in eine bestimmte Genre-Schublade stecken lassen will.
Bei den Stücken auf „The Ride“ findet sich dann auch eine Mischung aus Elektropop und R&B sowie souligen Elementen. Das Ganze kombiniert der Musiker mit einem ehrlichen Songwriting über die Belange des Herzens und interpretiert seine Werke entsprechend emotional, wobei leidenschaftlich es hier noch besser trifft. Dabei sind insbesondere so wunderschöne Balladen wie gleich das Eröffnungsstück „Beautiful“ aber auch „White Lies“ hervorzuheben.
Insgesamt bietet „The Ride“ von HUNTAR eine abwechslungsreiche Zusammenstellung aus balladigen Tracks und temporeicheren, eingängigen Pop-Hymnen wie „My Drug“, „Be My Girl“ oder auch der Schlusssong „Shadow“. Dabei hat jede Single – und das ist nicht nur dahergesagt – tatsächlich Hitpotenzial vorzuweisen. Als persönliche Favoriten sollen hier „Beautiful“, „Breakable“ und „Be My Girl“ nicht unerwähnt bleiben.
Fazit: Eine sehr empfehlenswerte Platte zum Jahresende, bei der garantiert keine Langeweile aufkommt und die man unbedingt gehört haben sollte!
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