Hanne Mjøen: „Hell With You“ brennt sich mit Repeat-Garantie ins Ohr
Es gibt Beziehungen, die sind eigentlich schon längst vorbei und doch werden sie auf Teufel komm’ raus weiter künstlich in die Länge gezogen. Warum? Die Angst davor, nie wieder einen andere/n Partner*in zu finden und die Angst vor Einsamkeit können ein paar Gründe sein.
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Mehr InformationenHier wären wir schon beim neuen Synthpop-Track „Hell With You“ der aufstrebenden norwegischen Newcomerin Hanne Mjøen. Mit zarter Stimme und ganz im Gegensatz dazu powervollem vorwärtstreibenden fetten Elektropop-Sound singt diese darüber, nicht mehr in jemanden verliebt aber zugleich nicht fähig zu sein, es diesem gegenüber ehrlich auszusprechen. Da bleibt diese dem Songtext zufolge lieber ein wenig länger in der „Beziehungshölle“ (der Titel lässt grüßen), als sich solo auf den Weg zu machen.
Die Musikerin, deren 2018er-Single „Sounds Good To Me“ bis dato über 14 Millionen Streams verzeichnet – erklärte dazu: „Du willst dich trennen, weil du weißt, dass es nicht ,das’ ist [was du suchst] aber du hast Angst davor, alleine zu sein und bist nicht bereit, es aufzugeben.“
„Hell With You“ entstand in Zusammenarbeit mit dem hier bereits vorgestellten Londoner Produzenten, Songschreiber und Multiinstrumentalisten Karl Zine. Die schnell vorantreibende pulsierende („stotternde“) Synth-Bassline im Chorus weckt dabei Erinnerungen an den Track „Brand New“ von „21st Century Viking“ aus dem Netflix –Hit „Eurovision Song Contest – The Story of Fire Saga“. Unter diesem Alter Ego ist dann auch Karl Zine höchstselbst mit seinen eigenen Vocals zu hören.
„Hell With You“ – ein Vorgeschmack auf die bald erscheinende EP „Emotional Fever“ von Hanne Mjøen – brennt sich in die Gehörgänge ein und kommt tanzbar sowie mit Repeat-Garantie daher. Unbedingt hörenswert!
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