Empathy Test: „Empty-handed“ ist ein Muss für alle 80er-Synthpop-Fans

Musik wird heutzutage in solch einem Tempo auf den Markt geschmissen, dass sich das bei dem ein oder anderen Werk unweigerlich auch bei der Qualität zeigt. Empathy Test aus London – an die kein 80er-Synthpop-Fan vorbeikommt – sind da glücklicherweise eine Ausnahme, was ihre neueste Single „Empty-handed“ jetzt wieder einmal eindrucksvoll beweist.

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Der Nachfolger ihrer Doppel-A-Seite „Holy Rivers / Incubation Song“ überzeugt dabei auf ganzer Linie mit dem für das Duo bekannten und bewährten, wahnsinnig atmosphärischen Elektrosound. Düster, melancholisch, dramatisch, episch und powervoll sind außerdem die musikalischen Merkmale, mit denen Sänger Isaac Howlett und Produzent Adam Relf schon bei früheren Werken begeisterten und mit „Empty-handed“ demonstrieren, dass sie es nicht verlernt haben.

Wie die Band verriet und die erste Zeile des Songs bereits andeutet, geht es bei dem Stück „darum, unfähig zu sein, einer Partnerin die emotionale Unterstützung oder Verbindlichkeit zu geben, welche diese benötigt und das Gefühl der Leere, was damit einhergeht.“

„Empty-handed“ ist übrigens auch der Lead-Track der gleichnamigen, vier Lieder starken neuen EP von Empathy Test, die am 20. Juni 2019 herauskommt. Ein großartiger Appetizer, den man unbedingt gehört haben muss!

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