Devon: „Bullets“ oder: Verratsbewältigung in musikalisch überzeugender Form

Foto: YouTube

Ganz im Sinne von: die besten Songs fallen üblicherweise „vom Himmel“ (oder zumindest so ähnlich) kommt der neue Track „Bullets“ vom britischen Newcomer Devon daher. Der vielversprechende Musiker und Produzent aus Gloucestershire erregte 2019 mit seiner bis dato auf Spotify über 3,5 Millionen Mal gestreamten Single „I Don’t Want 2 B Ur Friend“ große Aufmerksamkeit. Weitere nicht weniger empfehlenswerte, eingängige Gitarrenpop-Tracks wie „Why Do We Wake Up? (Before The Good Bit)“ (2020) und „Warning Signs“ (2021) folgten.

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Mit seinem neuen emotionalen Werk „Bullets“ geht es musikalisch mehr in eine etwas andere Richtung und der Synthesizer statt der Gitarre kommt hauptsächlich zu seinem Recht. Dafür gibt es aber auch ein paar Streicher und auf die zuvor schon bewährte Eingängigkeit muss man genauso wenig verzichten.

Und wie war das doch gleich mit dem sehr gelungenen Track, der „vom Himmel fiel“? Wie Devon gegenüber dem ,All Music’-Magazin verriet, hatte es bei „Bullets“ jedenfalls für ihn den Anschein, denn: „[…] ich schnappte mir ein Keyboard und stolperte sofort über die Akkorde und von da an kam der Text so einfach zustande; der gesamte Song wurde an einem Tag geschrieben. Es klingt klischeehaft aber es fühlte sich wirklich so an, als käme [der Song] vom Himmel oder so, er fiel mir einfach in den Schoss.“

Inhaltlich geht es bei dem Stück „im Grunde darum, von jemandem verraten worden zu sein und von dem dummen Gefühl, das bleibt, nachdem jemand auf dir herumgetrampelt ist. Man fühlt sich einfach wie ein Geist seiner selbst“, so Devon weiter. „Bullets“ ist unbedingt hörenswert!

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