Dave C. Rupert: Debüt-EP „Taunt“ mit großen Emotionen und großer Stimme – Review

Der aufstrebende Sänger und Songschreiber Dave C. Rupert hat gerade seine mit Spannung erwartete, vier Tracks starke Debüt-EP „Taunt“ herausgebracht. Darauf sind nicht nur die hier schon vorgestellten großartigen Songs „Taunt“ und „Cold“ zu finden, sondern mit „Change“ und „I Couldn’t Offer Enough“ zwei neue Tracks.

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Dass der aus Manchester stammende Musiker stimmlich eine ganze Menge zu bieten hat, zeigte er schon mit seinen vorab veröffentlichten Singleauskopplungen. Eine gute Stimme ist aber bekanntlich nur die halbe Miete, wenn diese nicht auch Emotionen transportieren kann – ein Punkt, der bei Dave C. Rupert völlig zu vernachlässigen ist, denn an ausdrucksvollem, leidenschaftlichem Gefühl mangelt es dessen Songs nun wirklich nicht. Gerade auch die zwei neuen Tracks „Change“ und „I Couldn’t Offer Enough“ der EP manifestieren das.

„Change“ als Eröffnungssong kommt dabei sehr reduziert nur mit einem zurückhaltenden Synthesizer-Soundteppich und starken Fokus auf den Gesangspart daher. Dieser mutet mit seinen zahlreichen Begleitstimmen wie ein großer Chor an. Das melancholische Werk vermittelt deshalb auch eine wunderschön hymnische Atmosphäre.

Nach den bereits vielgepriesenen Stücken „Taunt“ und „Cold“ bildet die dramatisch-emotionale Single „I Couldn’t Offer Enough“ schließlich einen würdigen Abschluss der EP, bei der man am Ende begeistert zurückbleibt.

Fazit: Bei seiner Debüt-EP „Taunt“ (hier bei Spotify zu finden) überzeugt Dave C. Rupert mit großen Emotionen und einer großen Stimme, was das Werk uneingeschränkt empfehlenswert macht!