Cocoa Futures: „Sink in the Water“ groovt mit einem spannenden Sound

Nach einem Jahr musikalischer Pause meldet sich die britische Band Cocoa Futures mit dem bemerkenswerten Track „Sink in the Water“ zurück. Vom Sound her erinnert der groovige Song an eine Mischung aus David Bowie und den Talking Heads und ist zudem äußerst eingängig.

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Für den Ohrwurm hat sich die Band mit dem Produzenten Brendan Williams zusammengetan (GoGo Penguin, Dutch Uncles). „Sink in the Water“ ist dabei die erste von insgesamt sechs neuen Singles, die dieses Jahr herauskommen sollen.

Vom Stil des Textes ist dieser laut Frontmann Greg Sanderson von seinen aktuellen Playlist-Favoriten The Blue Nile und Prefab Sprout beeinflusst. Thematisch geht es um die Widersprüche des Alterungsprozesses – dazu erklärte er: „Älter zu werden, fühlt sich nicht immer so an, als ob man [als Person] wächst.“

Der Musiker ergänzte: „Es kann sich ein wenig so anfühlen wie unterzugehen. Man muss nicht zwangsläufig ein besserer Mensch werden, wenn man älter wird und mehr [dazu]lernt.“ Pessimistisch wäre er dabei aber kein bisschen und auch „Sink in the Water“ endet mit einem fröhlichen Akkord. Unbedingt hörenswert!

Foto: Sara Amroussi-Gilissen

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