Charlz: „Amaze Me“ strebt als Synthpop-Hymne nach Großem
Sängerin und Songschreiberin Charlz aus Melbourne, Australien stammt aus einer musikalischen Familie und strebt im Leben ganz offensichtlich nach sehr hohen Zielen – und womit? Mit Recht, denn Hand aufs Herz: warum sollte man sich auch mit weniger, will heißen falschen, unzufrieden stellenden Kompromissen zufriedengeben?
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Den besagten großen Zielen setzt sie mit ihrer neuesten, dazu passend opulent daherkommenden Synthpop-Hymne „Amaze Me“ dann auch ein Denkmal. Unleugbare Ohrwurmqualitäten bringt das epische Werk außerdem noch mit.
Auf Facebook erklärte Charlz zu dem inspirierenden Song, dass er davon handelt, „nach dem Ultimativen im Leben zu suchen und sich nie mit weniger zufrieden zu geben. Träume, Liebe, Kunst, Freunde, Glück, spirituelles Verständnis und Freiheit…ich war ein aufgeregtes Kind mit großen Träumen. Ich bin das immer noch, nur älter.“
Sie fügte hinzu: „Wir alle wollen unterschiedliche Dinge in unserem Leben. Es ist in Ordnung, nach dem zu streben, was man wählt, so lange, wie man niemanden [damit] verletzt. Es ist in Ordnung, dass man sich ein Leben wie ein Regenbogen und sich Wunder und Magie wünscht. Manche Menschen werden einen vielleicht als verrückt bezeichnen und einen nicht verstehen aber das ist egal […].“ „Amaze Me“ ist unbedingt hörenswert!
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