Broke Royals, Jerad Finck und Promenade Cinema: Tolle Songs für die Weihnachtsfeiertage
Heute ist bekanntlich Heiligabend und da dürfen natürlich ein paar empfehlenswerte Songs für die Weihnachtsfeiertage nicht fehlen.
Den Anfang macht die untypische Weihnachtssingle „Christmas Cookie Blues“ des Newcomer-Duos Broke Royals aus Washington DC. Untypisch, weil sie zum einen nicht in die Kategorie der Songs fällt, die einem jede Weihnachtszeit üblicherweise aus irgendeinem Lautsprecher entgegen dudeln. Untypisch aber auch, weil es in dem Text nicht um ein Weihnachten der Sorte „Friede, Freude, Eierkuchen“ geht. Stattdessen wird sich in „Christmas Cookie Blues“ wehmütig an die gemeinsam verbrachten Feiertage mit einer verlorenen Liebe erinnert. Aber keine Angst: fröhlich und witzig mit ganz vielen Weihnachtskeksen im Video (ganz im Sinne des Titels) geht es bei dem Track von Philip Basnight und Colin Cross trotzdem zu. Selbst davon überzeugen!
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Weiter geht es mit einem Weihnachtsklassiker in Form von „White Christmas“ – dieses Mal aber nicht in der 1947 veröffentlichten Version von Bing Crosby, sondern des hier schon vorgestellten US-Musikers Jerad Finck. Der hat seine ganz eigene, wirklich sehr gelungene Upbeat-Elektropop-Fassung daraus gemacht. Sollte man unbedingt gehört haben!
https://www.youtube.com/watch?v=w6qBrLRcovg
Der nächste Song (Original aus dem Jahr 1984) hatte ursprünglich eigentlich gar nicht beabsichtigt, ein Weihnachtshit zu werden. Die Veröffentlichung zur Weihnachtszeit, seine Thematik über Liebe und Religion und schlussendlich das Video, das die Weihnachtsgeschichte nachspielte sorgten aber dafür, dass „The Power of Love“ von Frankie Goes to Hollywood als modernder Weihnachtsklassiker gilt. Das britische, hier bereits vorgestellte Newcomer-Duo Promenade Cinema hat sich diesem jetzt angenommen und ihm ihren ganz eigenen Touch „Cinedramatic Synthpop“ verpasst. Sehr hörenswert!
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Fotos: YouTube
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