Ben Sefton: „Crush“ ist groovig und viel zu schnell verliebt
Schon bei seiner hier vorgestellten Debütsingle „Humans“ zeigte der vielversprechende kanadische Newcomer Ben Sefton seine Vorliebe für nicht ganz so typische Sounds. Bei seinem neuen Track „Crush“ könnte der ein oder andere vielleicht auch zunächst das Gefühl haben, dass die ebenfalls enthaltene Düsterheit im Song der Thematik des Stücks entgegenwirkt.
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Mehr InformationenDenn es geht bei dem groovigen Werk ums „Verknalltsein“ und das ist doch üblicherweise positiv besetzt. Aber so muss es nicht immer sein, nämlich dann, wenn man zu der Sorte von Personen gehört, die viel zu schnell ihr Herz an jemanden verlieren. Das kann dann auch öfter mal zu Enttäuschungen und Schmerz führen, wenn der/die Angehimmelte nicht im gleichen Tempo „Feuer und Flamme“ ist.
Von einem solchen Fall des (zu) schnellen Verliebtseins scheint auch „Crush“ von Ben Sefton zu berichten. Der Song kombiniert dabei eine musikalische Leichtigkeit mit einem düsteren, manchmal sogar zu bedrohlich hin gehenden Vibe. Auf jeden Fall hörenswert!
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