Basia Bulat: Federleichtes „My Angel“ zum hinfort träumen
Ein Ort, der völlig frei ist von irgendwelchen Sorgen und Problemen und an dem nichts anderes herrscht außer Freude und Leichtigkeit. Hört sich das in der heutigen, Krisen gebeutelten Zeit nicht traumhaft an?
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Mehr InformationenDie aufstrebende kanadische Folk-Singer-Songwriterin Basia Bulat – zuletzt mit ihrem Album „The Garden“ aus dem Jahr 2022 unterwegs – scheint diesen beneidenswerten „Flecken Erde“ offenbar gefunden zu haben. Jedenfalls vermittelt das ihr neuer sanfter, eingängiger sowie tanzbarer Song „My Angel“. Mit diesem positive Vibes versprühenden Werk eröffnet zugleich auch das neue, insgesamt neun Tracks starke Album „Basia’s Palace“ der vielversprechenden Musik-Newcomerin, welches am 21. Februar 2025 herauskommt.
Wo befindet sich denn nun dieser sehnsuchtsvolle Ort „Sorgenfrei“? Nein, er ist nicht etwa auf der Landkarte zu finden. Er wird auch nicht durch irgendwelche riskanten Rauschmittel ausgelöst. Aber eine Art Rauschzustand ist es dann doch. Jedoch ein völlig ungefährlicher – ausgelöst durch die gute alte Liebe.
Ganz konkret geht es bei „My Angel“ von Basia Bulat, einem Song, der das Gefühl vermittelt, auf Wolken zu schweben, nämlich um das Thema: Liebe auf den ersten Blick. Es soll ja Menschen geben, die damit bereits ihre Erfahrungen gemacht haben.
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Mehr InformationenUnd genau diejenigen werden sich bestimmt auch in den folgenden Worten der spannenden kanadischen Künstlerin wiederfinden, die das federleicht, beschwingt und gefühlvoll daherkommende Werk beschreiben: „Das ist ein Song über diesen Moment der überwältigenden, geheimnisvollen Emotion, der so endgültig und unverkennbar erscheint“, so die Musikerin.
Sie erklärte weiter: „Ich wollte, dass mein Gesang die Art und Weise widerspiegelt, wie ich das Stück geschrieben habe: heimlich, während meine Tochter schlief, immer bereit, in den Keller zum Wurlitzer zu laufen, wenn mitten in der Nacht eine Idee kam. Die Streicher-Arrangements auf ,My Angel‘ und dem gesamten Album stammen von Drew Jurecka, und ich liebe, wie er das Mysterium und die Romantik der Liebe auf den ersten Blick eingefangen hat – die Violinen wirken fast wie etwas Göttliches.“
Die Sanft- und Zartheit der Songs von „Basia’s Palace“ ist übrigens von Leonard Cohens Album „I’m You Man“ und den Maryla-Rodowicz-LPs des Großonkels von Basia Bulat inspiriert. Das wunderschöne „My Angel“ als eines der Resultate daraus sollte man auf jeden Fall gehört haben!
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