Austin Harms: „Little Things“ mit „Monstern im Kopf“ und Überraschung

Wenn man in der „richtigen“ Gemütsverfassung ist, bedarf es manchmal nur einer „Kleinigkeit“, um völlig aus der Bahn geworfen zu werden. Der aufstrebende Newcomer Austin Harms aus Los Angeles weiß davon ein Liedlein zu singen und macht das auch mit seiner neuen Single „Little Things“.

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Und „Liedlein“ ist hier auch wirklich nicht das passende Wort für ein viereinhalb-Minuten-Werk des talentierten, hier schon vorgestellten Künstlers, Produzenten und Songwriters. „Lied“ ist da schon angebracht und was für eins!

Das von der (Gitarren-)Melodie her auf Minimalismus und Wiederholung setzende Stück und mit Regengeräuschen im Hintergrund hat etwas Hypnotisches an sich. Es erzählt von „Selbstsabotage“ und „Kleinigkeiten“, die sich zu „Monstern in unseren Köpfen“ entwickeln, wenn man es zulässt. Die Lösung: Einfach loslassen, weil’s das gar nicht wert ist. Die eigenen Nerven und die eigene Gesundheit generell werden es einem danken.

Und wer denkt, das war „schon“ alles, was „Little Things“ von Austin Harms zu bieten hat, für den hält das Werk in seinem Verlauf noch eine kleine Sound-Überraschung bereit. Sollte man seinen Ohren auf jeden Fall gönnen!